Die internationale Konferenz über Wissenschaft und praktische Lösungen für den Schutz der biologischen Vielfalt und der Ökosysteme fand am 19. Mai 2025 in Nukus, Republik Usbekistan, statt und brachte nationale und internationale Experten zusammen, um Strategien für die Erhaltung des Naturerbes Usbekistans angesichts der ökologischen Herausforderungen zu diskutieren.
Die Konferenz bot ein breites Spektrum an Rednern und Präsentationen, die darauf abzielten, die Integration von Wissenschaft und Politik zu stärken und gemeinsame Maßnahmen zur Erhaltung von Ökosystemen und biologischer Vielfalt zu fördern.
Als Vertreter des Lehrstuhls für Geoökologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) nahmen Dr. Ing. Muhammad Usman und Matthias Völkel als Vertreter des Fachbereichs Geoökologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) an der Konferenz im Rahmen des vom Auswärtigen Amt geförderten und von der GIZ Usbekistan koordinierten Projekts Green Central Asia Phase II (GCA II) teil. Darüber hinaus stellte Dr. Peter Liebelt vom Central Asia Sustainable Innovation Bureau (CASIB) – dem Regionalbüro der MLU in Almaty, Kasachstan – die laufenden Forschungsaktivitäten und regionalen Kooperationsinitiativen seines Büros vor.
Die Veranstaltung ermöglichte einen sinnvollen Austausch und unterstrich die Bedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, des Aufbaus von Kapazitäten und datengestützter Ansätze zur Bekämpfung des Verlusts der biologischen Vielfalt und der Verschlechterung der Ökosysteme in Zentralasien.



